• Wenn der Fisch im Hals stecken bleibt

    Liegt ein Fisch auf dem Teller, kommt bei manchem die Angst auf, an einer Gräte ersticken zu können. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass dies passiert - dennoch könnte es fatal sein, wenn eine Fischgräte in der Speiseröhre stecken bleibt.

    Von Thomas Müller

    NEW HAVEN. Die Angst, an Fischgräten zu ersticken, dürfte so manchen beim Verzehr des Karpfens oder der Forelle begleiten, wenngleich es kaum glaubhafte Berichte gibt, dass tatsächlich schon gesunde Menschen durch eine Grätenaspiration aus dem Leben gerissen wurden.

  • Medikamenten-Plan für jeden Senior

    Drei von vier Menschen über 65 im Rhein-Neckar-Raum sollen binnen des nächsten Jahres einen Medikamentenplan besitzen: Das ist das Ziel des "Aktionsbündnisses Sichere Arzneimittelanwendung". Bislang ist ein solcher Plan rar.

    Von Marion Lisson

    HEIDELBERG. Mit einer breit angelegten Info-Kampagne werben Allgemeinärzte und Pharmakologen des Uniklinikums Heidelberg dafür, dass jeder Bürger über 65 Jahren einen gut lesbaren und genauen Medikamentenplan besitzen sollte. Bislang ist das nicht der Fall.

  • Abspecken scheint MS zu dämpfen

    Stark übergewichtige Menschen haben ein hohes Risiko, an Multipler Sklerose zu erkranken - offenbar liegt das an entzündungsfördernden Signalen aus dem Fettgewebe. Abspecken könnte nach experimentellen Daten aber auch eine bestehende MS lindern.

    Von Thomas Müller

    BOSTON. Epidemiologische Studien lassen kaum Zweifel: Dicke bekommen häufiger eine MS als Normalgewichtige, und das Risiko für eine MS scheint sowohl vom Ausmaß als auch vom Beginn der Adipositas abzuhängen.

  • Die versteckte Gefahr von Süßstoffen

    Künstliche Süßstoffe in hohen Dosen können bei Mäusen und Menschen offenbar die Glukoseintoleranz begünstigen - und so das Diabetes-Risiko erhöhen. Israelische Wissenschaftler fanden auch die Ursache heraus.

    Von Thomas Müller

    REHOVOT. Was israelische Wissenschaftler um Dr. Jotham Suez in der renommierten Fachzeitschrift "Nature" veröffentlicht haben, dürfte so manchem auf den Magen schlagen und einmal mehr eine Diskussion um Nutzen und Gefahren von beliebten künstlichen Süßmitteln wie Saccharin oder Aspartam vom Zaun brechen.

  • Hausarzt soll Versorgung steuern

    Fast alle Befragten wünschen sich den Hausarzt als Koordinator der Versorgung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Deutschen Hausärzteverbandes, die heute präsentiert wurde.

    BONN. Der Hausarzt soll die gesundheitliche Versorgung mithilfe von Befunden von Fachärzten und Kliniken koordinieren. 

  • Da wird Stress verdoppelt

    WALTHAM. Mit höherem Gewicht reagiert der Körper stärker auf Stress, ergab eine US-Studie (Brain, Behavior, and Immunity, in press). Das hilft, zu erklären, warum Übergewichtige öfter an stressassoziierten Störungen wie Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislaufkrankheiten erkranken. 

  • Flüssigkeitsbedarf: 2,5 Liter täglich sollten es sein

    Umfrage: Die meisten Deutschen schätzen ihren Flüssigkeitsbedarf zu niedrig ein

    (mpt-14/49697). Ohne eine ausreichende Deckung des täglichen Bedarfs an Flüssigkeit sinkt die Leistungsfähigkeit, rasch muss man bei der Arbeit oder auch beim Autofahren mit Konzentrationsschwächen rechnen. Trinken sollte man möglichst schon, bevor sich das Durstgefühl einstellt - denn der Durst ist bereits ein Signal, dass der Flüssigkeitsbestand im Körper zu niedrig ist.

  • Produktvorstellung: Natürlich Abnehmen mit Quantamin®AKTIV

    Abnehm-Pulver-Blend nach traditionellem Vorbild aus Japan – 100 % natürlicher Pflanzenextrakt

    Traditionell wird in Japan seit über 1.500 Jahren nach den Festtagen eine Diät mit Konyakku oder Shirataki-Nudeln gemacht. Diese Speise besteht hauptsächlich aus dem natürlichen Ballaststoff Glucomannan, der aus der Konjakwurzel gewonnen wird. Dadurch enthält Konyakku keine Kohlenhydrate, kaum Kalorien, sättigt anhaltend und hilft so erfolgreich beim Abnehmen.

  • Voller Energie zum Jahresendspurt

    Produkttest belegt: Frauen vertrauen auf kombinierte Nährstoffzufuhr

    (djd/pt). Wenn es auf das Jahresende zugeht, ist bei vielen Frauen so langsam die Luft raus. Um die Füße hochzulegen, bleibt jedoch keine Zeit. Denn gerade jetzt ist im Job Endspurt angesagt: Projekte müssen abgeschlossen, Jahresbudgets abgerechnet und Konzepte für das kommende Jahr erarbeitet werden. Neben dem damit verbundenen Stress und Termindruck zehrt auch das herbstliche Wetter an den Kräften. Immer kürzere Tage mit immer weniger Sonnenlicht lassen das Energieniveau sinken und sorgen für Antriebslosigkeit. Zugleich fordert die nasskalte Witterung das Immunsystem und erschwert das Durchhalten

  • Körperabwehr gezielt stärken

    Neuer Bio-Aktiv-Komplex für eine verbesserte Immunaktivität

    (djd/pt). Wer das ganze Jahr über an wiederkehrenden Infekten leidet, könnte ein schwaches Immunsystem haben. Dies betrifft oft auch chronisch Kranke und Patienten nach operativen Eingriffen: 

abonnieren